Züge und Leitungen verschwinden klassisch hinter dem Steuerrohr im Rahmen wo sie geräuschfrei verlegt sind.
Mehr Fotos im Album "M1 Erzberg im Test":
Der Brose Drive S mit leichtem Magnesiumgehäuse ist das Herzstück des M1 Erzberg E-MTBs.
Das Schloss zur Verriegelung des 750-Wh-Akkus liegt etwas exponiert. Eine Abdeckung wäre hier zwingend erforderlich um die Mechanik des Schlosses zu schützen.
Lüftungsschlitze auf der Vorderseite des Motorcovers sorgen für Frischluft, wenn es einmal heiß hergehen sollte.
Ein massiver 220-mm-Rotor in Form von Maguras MDR-Bremsscheibe wird von der MT7-Vierkolbenbremse in die Zange genommen – maximale Bremsleistung ist das Ergebnis.
Züge und Leitungen verschwinden klassisch hinter dem Steuerrohr im Rahmen wo sie geräuschfrei verlegt sind.
Eine Fox Transfer-Sattelstütze bietet bei Rahmengröße L bis zu 150 mm Hub.
Elegante und fluchtende Linien prägen das Bild des M1-Erzberges.
Im Heck arbeitet sich ein Schwalbe Eddy Current in der Größe 27,5″ x 2,6″ durch das Gelände.
Ein Doppelsteg verbindet das Oberrohr mit dem Sitzrohr.
In der herbstlichen Kulisse kommen die kupfer-goldenen, Kashima-beschichteten Elemente der Fox-Komponenten besonders gut zur Geltung.

Züge und Leitungen verschwinden klassisch hinter dem Steuerrohr im Rahmen wo sie geräuschfrei verlegt sind. im Album M1 Erzberg im Test

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riCo
07.12.2022, 14:37
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News 2022
M1 Erzberg im Test

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