Das kleine und praktische Brose-Farbdisplay verfügt an der Unterseite über vier gut zu erreichende Buttons.
Mehr Fotos im Album "M1 Erzberg im Test":
Der Brose Drive S mit Magnesiumgehäuse liegt gut integriert und kaum sichtbar im Carbon-Rahmen.
Der Carbon-Hinterbau gibt bis zu 165 mm frei.
Die feine Profilierung mit dem abgesetzten „Reverse“-Schriftzug bietet viel Grip und einen sicheren Halt.
Der kurze 35-mm-Vorbau sorgt für ein direktes Lenkverhalten.
Das kleine und praktische Brose-Farbdisplay verfügt an der Unterseite über vier gut zu erreichende Buttons.
Die 1,5″ große Anzeige der Brose-Allround-Display-Remote bietet einen guten Kontrast. Das Oberflächenglas spiegelt jedoch bei Lichteinfall etwas auffällig.
Das exklusive STS-Rahmendesign ermöglicht die aufgeräumte Unterbringung des Fox-Stahlfederdämpfers im Oberrohr.
Serienmäßig ist eine Stahlfeder mit 550 lb verbaut, die in Kombination mit einem Biker von 85 kg super harmoniert.
Am Unterrohr prangt in Großbuchstaben die Firmenbezeichnung „M1 Sporttechnik“. Gleichzeitig fungiert sie als Schlagschutz auf der Unterseite des Carbon-Unterrohrs.
DT Swiss-Naben sind speziell für den Einsatz am E-MTB ausgelegt und besitzen einen knackigen Sound.

Das kleine und praktische Brose-Farbdisplay verfügt an der Unterseite über vier gut zu erreichende Buttons. im Album M1 Erzberg im Test

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riCo
07.12.2022, 14:39
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News 2022
M1 Erzberg im Test

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