Im Uphill, wie hier auf rutschigem Untergrund, will die Motorkraft durch Regulierung mit der Hinterradbremse etwas dosiert werden.
Mehr Fotos im Album "Giant Trance X E+ 1 im Test":
Auf klassischen Trails macht das Trance X eine gute Figur, da die großen Laufräder für ein mildes Überrollverhalten sorgen.
Spielerisch lässt sich das Giant auf dem Trail in die Kurve setzen.
Auch kleine Sprünge nimmt das Trance X mit seinem 140 mm Federweg im Heck gefällig mit.
Das Heraus-pushen aus Anliegern ist aufgrund des ordentlichen Gewichts etwas schwerfällig.
Im Uphill, wie hier auf rutschigem Untergrund, will die Motorkraft durch Regulierung mit der Hinterradbremse etwas dosiert werden.
Bremsen auf und laufen lassen, das Giant Trance X bietet vor allem in der „Low-Position“ viel Laufruhe und liegt satt.
Ausgewogen im Uphill
Über das Felsstück gedropt und rein in den Trail.
Über Stock und Stein geht ganz fein.
Gemäßigte Bergauf-Etappen schiebt der SyncDrive Pro Motor ohne große Mühe hinauf.

Im Uphill, wie hier auf rutschigem Untergrund, will die Motorkraft durch Regulierung mit der Hinterradbremse etwas dosiert werden. im Album Giant Trance X E+ 1 im Test

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SEB92
15.12.2020, 11:01
14.12.2020, 14:17
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News 2020
Giant Trance X E+ 1 im Test
Sony ILCE-7M3
1/60 s ƒ/6.3 24 mm ISO 200

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