Wie bei allen High-End-Giant-Modellen kommt der bekannte Maestro-Hinterbau zum Einsatz.
Mehr Fotos im Album "Test – Giant Trance X E+ Elite":
Die schlanke Fernbedienung am Lenker fügt sich in die Giant-eigenen Griffe ein.
Es gibt kein Display, sondern nur eine LED-Anzeige auf dem Oberrohr
Giant-Trance-X-E+-Elite-5584
Das einteilige Carbon-Cockpit ist ziemlich steif
Wie bei allen High-End-Giant-Modellen kommt der bekannte Maestro-Hinterbau zum Einsatz.
Am oberen Link befindet sich ein Flipchip, der ein flaches und steiles Geometrie-Setting erlaubt.
Die Einstellknöpfe am Dämpfer sind sehr gut erreichbar.
Die Kabel laufen durch den Steuersatz, was nicht übermäßig praktisch ist und meiner Meinung nach auch nicht sonderlich gut aussieht.
Sehr polarisierend wirkt das einteilige Carbon-Cockpit
Die Kettenstrebe wird von einem dünnen, gewellten Überzug geschützt.

Wie bei allen High-End-Giant-Modellen kommt der bekannte Maestro-Hinterbau zum Einsatz. im Album Test – Giant Trance X E+ Elite

Dieser setzt auf zwei kurze Umlenkhebel, die einen virtuellen Drehpunkt erzeugen.

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Gregor
09.04.2025, 16:25
28.01.2025, 12:19
38
0
News 2025
Test – Giant Trance X E+ Elite
Nikon Z 8
1/500 s ƒ/2.8 200 mm ISO 500

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