Deutlich zu erkennen ist das offene Unterrohr, in das später der Akku seinen Platz finden wird.
Bis erste fahrbare Prototypen zur Verfügung stehen, sind Monate der engen Zusammenarbeit aller beteiligten Ingenieure notwendig.
Deutlich zu erkennen ist das offene Unterrohr, in das später der Akku seinen Platz finden wird.
Obere und untere Hälfte des Carbon-Rahmens werden in einer eigenen Messlehre zusammengefügt.
Die erste Schicht Klarlack wird angeschliffen um später einen Wechsel aus Glossy und Matte Lackierung zu erhalten.
Die erste Schicht Klarlack wird angeschliffen um später einen Wechsel aus Glossy und Matte Lackierung zu erhalten.
Der Kabelkanal, welcher später alle elektrischen, mechanischen und hydraulischen Leitung beherbergt, wird einlaminiert. Diese kleine „Schachtel“ sorgt später für die enorme Steifigkeit des Rahmens.
Obere und untere Rahmenhälfte werden in einandergefügt und laminiert. Der obere Teil des Rahmens wächst durch die verschiedenen Rahmengrößen an, der untere Teil, welcher Batterie und Motor beherbergt, behält dabei immer dieselben Dimensionen.
Das Insert für das Hauptlager wird in der Form fixiert, damit später alles in Linie liegt und sich der Hinterbau verwindungsfrei bewegen kann.
Für jede Rahmengröße ist eine eigene Form notwendig, in der jeder Rahmen unter Druck und Temperaturen um die 80° C „gebacken“ wird.
Stück für Stück lässt sich das Rahmenteil erahnen.

Deutlich zu erkennen ist das offene Unterrohr, in das später der Akku seinen Platz finden wird. im Album Rotwild: Ein Carbon-Rahmen entsteht

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riCo
10.01.2020, 09:12
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News 2020
Rotwild: Ein Carbon-Rahmen entsteht

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