Nach der Eingewöhnungszeit an das mit 25,0 kg doch recht hohe Gewicht lässt sich das Bike mit etwas Nachdruck auch durch enge Kurven mit viel Geschwindigkeit drücken.
Mehr Fotos im Album "Centurion No Pogo E R2600i im Test":
Mit dem sensiblen Fahrwerk fühlt man sich auch in hartem Gelände bei hohen Geschwindigkeiten wohl.
Bergauf geht es dank der ausgewogenen Geometrie und des Bosch Performance CX-Motors schnell und kontrollierbar
Das E-Enduro fliegt gerne mit Vollgas über den Trail
Centurion-1501
Nach der Eingewöhnungszeit an das mit 25,0 kg doch recht hohe Gewicht lässt sich das Bike mit etwas Nachdruck auch durch enge Kurven mit viel Geschwindigkeit drücken.
... doch dann ist auch Hinterradversetzen mit etwas Nachdruck kein Problem
Das etwas höhere Gewicht benötigt etwas Eingewöhnungszeit ...
Insgesamt bietet das Centurion No Pogo E eine gute Kombination aus Laufruhe und Agilität
Spielereien wie Bunny Hops und Manuals machen aber trotz Gewicht und dem eher soften Fahrwerk durchaus Freude
Dank des Bosch Motors beschleunigt man zudem mit Leichtigkeit und mächtig Kraft aus Kurven heraus

Nach der Eingewöhnungszeit an das mit 25,0 kg doch recht hohe Gewicht lässt sich das Bike mit etwas Nachdruck auch durch enge Kurven mit viel Geschwindigkeit drücken. im Album Centurion No Pogo E R2600i im Test

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SEB92
20.04.2020, 17:47
16.04.2020, 17:10
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News 2020
Centurion No Pogo E R2600i im Test
Sony ILCE-7M3
1/1250 s ƒ/3.5 70 mm ISO 500

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