Alle nötigen Infos kann man auf dem gut lesbaren Shimano-Display erkennen.

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Der Start-Knopf für den Shimano-Motor befindet sich deutlich sichtbar auf dem Oberrohr.

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Die Unterstützungs-Modi lassen sich über diese minimalistische Fernbedienung wechseln

Alle nötigen Infos kann man auf dem gut lesbaren Shimano-Display erkennen.

Das Cockpit stammt von Kona selbst und fällt eher schlicht aus.

Gebremst wird am Kona Remote 160 mit bissigen SRAM Code R-Bremsen.

An der Front hätten wir lieber einen 29" Reifen in 2,3–2,5" Breite gesehen

An der Front arbeitet die bekannte RockShox Lyrik-Federgabel in der günstigen Select-Ausführung

Alle nötigen Infos kann man auf dem gut lesbaren Shimano-Display erkennen. im Album Kona Remote 160 – Test

Kona Remote 160 im Test: Spaß, wir wollen Spaß! (14.11.2019)

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Foto-Infos


	Gregor
	12.11.2019, 10:43
	02.11.2019, 10:30
	3387
	0
	News 2019
	Kona Remote 160 – Test
	Nikon D750 1/640 s ƒ/2.8 50 mm ISO 200

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