Dieses 3D-Teil, das Christoph in den heimischen vier Wänden erstellt hat, entspricht ziemlich genau dem finalen Ansatz
Mehr Fotos im Album "Entwicklungs-Story: Rotwild R.E375":
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Variante 2: Dank des Hohlraums und unterschiedlicher Wandstärken schon besser. Doch Tests haben gezeigt, dass die Steifigkeit zu ungleichmäßig ist und sich nachteilig aufs Fahrverhalten auswirkt.
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Dieses 3D-Teil, das Christoph in den heimischen vier Wänden erstellt hat, entspricht ziemlich genau dem finalen Ansatz
Bauraum-technisch wäre das wohl das optimale Unterrohr. Aber: Die Steifigkeit wäre viel zu gering, weil es keine Hohlräume gibt. Und der Akku würde ziemlich stumpf nach unten rausfallen …
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Wir erinnern uns kurz zurück an die bunte Plastik-Form, die Christoph weiter oben vor seinen Monitor gehalten hat. Hier sieht man gleich drei verschiedene Ausführungen
Mit einem Druck auf den Knopf soll der Akku aus dem Rahmen ploppen, ohne dass es dazu noch weitere Handgriffe benötigt
Selbst eigentlich triviale Aspekte wie die Stärke des Metallplättchens wurden ausgiebig getestet

Dieses 3D-Teil, das Christoph in den heimischen vier Wänden erstellt hat, entspricht ziemlich genau dem finalen Ansatz im Album Entwicklungs-Story: Rotwild R.E375

der Akku lässt sich problemlos zur Seite entnehmen, die Steifigkeit ist super. Außerdem lässt sich das Unterrohr nun so aus Carbon gestalten, sodass es ästhetisch sehr ansprechend ist.

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Moritz
03.02.2021, 12:58
28.09.2020, 10:14
1624
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News 2021
Entwicklungs-Story: Rotwild R.E375
Nikon D750
1/2500 s ƒ/3.2 60 mm ISO 100

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