Wir erinnern uns kurz zurück an die bunte Plastik-Form, die Christoph weiter oben vor seinen Monitor gehalten hat. Hier sieht man gleich drei verschiedene Ausführungen
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Um diese zu testen, hat Ingenieur Christoph kurzerhand den heimischen 3D-Drucker angeschmissen …
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Selbst eigentlich triviale Aspekte wie die Stärke des Metallplättchens wurden ausgiebig getestet
Mit einem Druck auf den Knopf soll der Akku aus dem Rahmen ploppen, ohne dass es dazu noch weitere Handgriffe benötigt
Wir erinnern uns kurz zurück an die bunte Plastik-Form, die Christoph weiter oben vor seinen Monitor gehalten hat. Hier sieht man gleich drei verschiedene Ausführungen
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Bauraum-technisch wäre das wohl das optimale Unterrohr. Aber: Die Steifigkeit wäre viel zu gering, weil es keine Hohlräume gibt. Und der Akku würde ziemlich stumpf nach unten rausfallen …
Dieses 3D-Teil, das Christoph in den heimischen vier Wänden erstellt hat, entspricht ziemlich genau dem finalen Ansatz
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Variante 2: Dank des Hohlraums und unterschiedlicher Wandstärken schon besser. Doch Tests haben gezeigt, dass die Steifigkeit zu ungleichmäßig ist und sich nachteilig aufs Fahrverhalten auswirkt.

Wir erinnern uns kurz zurück an die bunte Plastik-Form, die Christoph weiter oben vor seinen Monitor gehalten hat. Hier sieht man gleich drei verschiedene Ausführungen im Album Entwicklungs-Story: Rotwild R.E375

das innere Rechteck stellt den Querschnitt des Akkus dar. Die Umrahmung ist eine Simulation des Carbon-Unterrohrs.

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Moritz
03.02.2021, 12:58
28.09.2020, 10:13
1564
0
News 2021
Entwicklungs-Story: Rotwild R.E375
Nikon D750
1/2500 s ƒ/3.2 60 mm ISO 100

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